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Referenzproben

Referenzproben sind Materialien oder Proben mit festgelegten Eigenschaften oder Zusammensetzungen, die als Referenzpunkte in analytischen Messungen dienen. Sie ermöglichen Kalibrierung, Validierung von Methoden und Überwachung der Messleistung. Durch klare Werte und getestete Unsicherheiten unterstützen Referenzproben die Vergleichbarkeit von Ergebnissen zwischen Laboren, Messinstrumenten und Messabläufen.

Zu den Formen gehören zertifizierte Referenzmaterialien (CRM) mit zugewiesenen Werten und Rückverfolgbarkeit zu SI-Einheiten, sowie weniger

Die Erstellung umfasst die Auswahl geeigneten Ausgangmaterials, Homogenitätstests, Stabilitätsuntersuchungen und die Festlegung der Wertwerte sowie der

Typische Einsatzgebiete sind Umweltanalytik, Lebensmittelsicherheit, Pharmazie, Geowissenschaften, Klinische Analytik und Materialprüfung. Referenzproben dienen der Kalibrierung von

streng
geprüfte
Referenzmaterialien.
Blind-Referenzproben
und
Referenzmaterialien
für
spezifische
Analyten
ergänzen
das
Portfolio.
Herstellung
und
Prüfung
erfolgen
oft
durch
nationale
Metrologieinstitute
oder
akkreditierte
Anbieter.
Messunsicherheit.
Umfangreiche
Dokumentation
definiert
Herkunft,
Lagerbedingungen,
Haltbarkeit
sowie
Qualitätskennzahlen.
Ziel
ist
eine
langanhaltende
Nachprüfbarkeit
und
eine
klare
Rückverfolgbarkeit
der
Werte.
Messgeräten,
der
Validierung
von
Analysemethoden,
der
Qualitätssicherung
sowie
dem
internationalen
Ringversuch
und
dem
Laborvergleich.