Redundanztechniken
Redundanztechniken umfassen Verfahren, die darauf abzielen, die Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz von technischen Systemen zu erhöhen, indem mehrere alternative Komponenten, Wege oder Repräsentationen bereitgestellt werden. Sie sollen Ausfälle abfangen und Dienste weiter betreiben.
Hardwarebasierte Redundanz umfasst die Duplizierung kritischer Komponenten wie Netzteile, Festplatten, Servern oder komplette Failover-Systeme. Typische Konzepte
Daten- und Speicherrredundanz umfasst Spiegelung (RAID 1), Parität (RAID 5/6) und Striping mit Redundanz (RAID 10).
Software-Redundanz umfasst Techniken wie N-Version Programming, Diversität der Implementierungen oder Recovery Blocks, um Fehlverhalten durch unterschiedliche
Netzwerk- und Kommunikationsredundanz nutzt mehrere Pfade, redundante Verbindungen und Failover zwischen Rechenzentren. Verfahren wie Load Balancing,
Die Bewertung von Redundanztechniken umfasst Kosten, Komplexität, Wartungsaufwand und das Risiko korrelierter Fehler. Ziel ist ein