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Speicherblöcke

Speicherblöcke sind die Grundeinheiten, in denen Speicher oder Speichergeräte organisiert werden. Sie stellen feste, adressierbare Abschnitte dar, die für die Speicherung von Daten oder für die Zuweisung von Speicherressourcen verwendet werden. Die Größe eines Blocks variiert je nach System und Kontext; gängig sind Blockgrößen von wenigen Bytes bis zu mehreren Kilobytes.

Im Zusammenhang mit Blockgeräten wie Festplatten oder SSDs bezeichnet man die kleinsten adressierbaren Einheiten, auf die

In Speicher- oder Datenbankkontext entspricht dem Konzept der Blöcke oft eine organisatorische Einheit wie eine Seite

Auswirkungen: Die Blockgröße hat wesentlichen Einfluss auf Leistung, Fragmentierung und den Metadatenaufwand. Kleinere Blöcke erhöhen den

zugegriffen
wird.
Der
Zugriff
erfolgt
über
logische
Blockadressen
(LBA).
Die
Blockgröße
beeinflusst
Effizienz,
Durchsatz
und
Metadatenaufwand.
Typische
Größen
liegen
bei
4
KiB,
8
KiB
oder
512
Byte
bis
4
KiB.
Dateisysteme
verwenden
Dateisystemblöcke
als
Zuweisungseinheiten,
oft
4
KiB
oder
8
KiB.
(Page).
Datenbanken
speichern
Daten
in
Blöcken
oder
Seiten,
die
im
Pufferspeicher
gehalten
werden,
während
Speicherverwaltungs-
oder
Allocator-Systeme
Speicheranforderungen
in
Blöcken
abwickeln.
Diese
Blöcke
dienen
der
Effizienz
von
Zugriffen,
Metadatenverwaltung
und
Speichernutzung.
Overhead
durch
zusätzliche
Metadaten
und
können
zu
mehr
Fragmentierung
führen,
während
größere
Blöcke
den
Lese-/Schreibaufwand
pro
Transaktion
verringern,
aber
potenziell
mehr
Speicherverlust
verursachen.
Die
Wahl
der
Blockgröße
richtet
sich
nach
dem
Speichersystem,
dem
Dateisystem
und
dem
typischen
Zugriffsverhalten.