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Raucherstatus

Raucherstatus bezeichnet den aktuellen Stand des Tabakkonsums einer Person und spiegelt wider, ob und in welchem Umfang sie Tabakprodukte konsumiert. In Forschung, Gesundheitswesen und öffentlichen Diensten wird der Raucherstatus häufig erfasst, um Risiken abzuschätzen, Präventionsmaßnahmen zu planen und Behandlungsbedarf zu identifizieren.

Kategorien des Raucherstatus umfassen in der Regel: Nichtraucher (nie Tabak konsumiert oder seit längerer Zeit abstinent),

Messung und Erhebung von Raucherstatus erfolgen überwiegend durch Selbstangaben in Fragebögen oder elektronischen Gesundheitsakten. In einigen

Bedeutung für Gesundheit und Medizin: Der Raucherstatus beeinflusst Risikoprofile für Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und Krebserkrankungen. Ein Rauchstopp

Politik und Prävention: Die Erhebung des Raucherstatus unterstützt öffentliche Gesundheitsmaßnahmen, Präventionsprogramme und Berichterstattung über Gesundheitsindikatoren. Raucherentwöhnung

aktueller
Raucher
(derzeit
regelmäßig
Tabak
konsumiert)
und
ehemaliger
Raucher
(Tabakkonsum
in
der
Vergangenheit,
derzeit
kein
Konsum).
Zusätzlich
werden
Gelegenheits-
oder
gelegentlicher
Raucher
sowie
die
Intensität
des
Konsums,
zum
Beispiel
Zigaretten
pro
Tag,
erhoben.
Fällen
werden
biochemische
Nachweise
wie
Cotinin
oder
Carboxyhämatoglobin
herangezogen,
um
den
Status
zu
verifizieren.
Selbstberichte
können
Verzerrungen
unterliegen,
etwa
durch
soziale
Erwünschtheit
oder
Vergesslichkeit.
reduziert
das
Risiko
schrittweise,
insbesondere
bei
frühzeitiger
Intervention.
Der
Status
kann
auch
medizinische
Entscheidungen
beeinflussen,
etwa
bei
der
Planung
von
Therapien,
Anästhesieverfahren
oder
Rehabilitation.
wird
in
vielen
Systemen
gefördert,
um
Langzeitfolgen
des
Rauchens
zu
reduzieren.