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Krebserkrankungen

Krebserkrankungen bezeichnen eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen Zellen unkontrolliert wachsen. Diese Zellen können Tumoren bilden oder umliegendes Gewebe zerstören und sich in andere Körperregionen ausbreiten (Metastasen). Die Ursachen sind vielfältig und resultieren meist aus einer Mischung genetischer Veranlagungen, Umweltfaktoren und Lebensstil. Zu den Risikofaktoren gehören Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung, Übergewicht, Infektionen, Strahlung und bestimmte genetische Prädispositionen.

Die Symptome variieren je nach Typ, oft treten sie erst spät auf. Allgemeine Warnzeichen sind unerklärter Gewichtsverlust,

Die Behandlung richtet sich nach Typ, Stadium und Allgemeinzustand des Patienten und erfolgt meist in spezialisierten

Prävention zielt auf Risikoreduzierung und frühzeitige Erkennung. Dazu gehören Lebensstiländerungen, Impfungen gegen Virusinfektionen (HPV, Hepatitis B)

Müdigkeit,
Schmerzen,
Schwellungen,
Blut
im
Stuhl
oder
Urin,
Veränderungen
von
Haut
oder
Schleimhäuten
sowie
anhaltender
Husten
oder
Schluckbeschwerden.
Die
Diagnostik
umfasst
Anamnese,
Untersuchung,
bildgebende
Verfahren
(MRT,
CT,
Ultraschall)
und
in
vielen
Fällen
eine
Biopsie.
Zusätzlich
können
Laborwerte,
molekulare
Tests
und
Staging
helfen,
Ausmaß
und
Aggressivität
zu
bestimmen.
Zentren.
Optionen
sind
Operation,
Strahlentherapie,
Chemotherapie,
zielgerichtete
Therapien
und
Immuntherapie.
Hormonspezifische
Behandlungen
werden
bei
entsprechenden
Tumoren
eingesetzt.
Bei
fortgeschrittenen
Erkrankungen
stehen
Linderung
der
Beschwerden
und
Lebensqualitätsverbesserung
im
Vordergrund.
und
regelmäßige
Vorsorge-
bzw.
Screening-Programme
wie
Mammografie,
Koloskopie
oder
Stuhltests,
je
nach
Alter
und
Risiko.
Die
Prognose
variiert
stark
je
nach
Tumortyp
und
Stadium
bei
Diagnose
sowie
Zugang
zu
Behandlung.