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Randstreifen

Randstreifen bezeichnet im Landschafts- und Bauwesen einen schmalen Streifen am Rand einer Fläche, eines Grundstücks oder einer Verkehrsfläche. Er dient der Abgrenzung, als Puffer und Gestaltungselement und kann je nach Kontext verschiedene Funktionen erfüllen, etwa Schutz von Nutzflächen, Sichtbereiche oder ökologische Belange.

In Landwirtschaft und Umweltplanung bezieht sich Randstreifen häufig auf ökologische Randstreifen oder Pufferstreifen, die entlang Feldern,

Im Straßen- und Wegenbau bezeichnen Randstreifen die Grünflächen entlang von Straßen, Wegen oder Bahnkorridoren. Sie unterstützen

Rechtlich und organisatorisch fallen Randstreifen oft unter kommunale, Landes- oder nationale Vorschriften, Nutzungsrechte und Förderprogramme. Zielgrößen,

Gewässern
oder
Böschungen
angelegt
werden.
Sie
dienen
der
Erosionsreduktion,
dem
Schutz
von
Gewässern
vor
Nährstoffeinträgen
und
der
Bereitstellung
von
Lebensräumen
für
Pflanzen
und
Tiere.
Oft
erfolgt
die
Bepflanzung
mit
standortheimischen,
mehrjährigen
Arten
wie
Gräsern,
Kräutern
oder
Stauden.
Sicht-
und
Verkehrssicherheit,
tragen
zur
Entwässerung
bei
und
verbessern
die
Ästhetik
des
Straßenraums.
Gleichzeitig
müssen
sie
so
gepflegt
werden,
dass
Überwuchs,
Sichtbehinderungen
oder
Hindernisse
vermieden
werden.
Pflegemaßnahmen,
Finanzierung
und
Verantwortlichkeiten
variieren
je
nach
Region,
Zweck
und
Betreiber.
Bewertungen
der
ökologischen
Vorteile
und
Kosten
helfen
bei
der
Planung.