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Kräutern

Kräuter sind aromatische Pflanzenteile von ein- oder mehrjährigen Kräuterpflanzen, die vor allem zum Würzen, Verfeinern von Speisen sowie für Heilzwecke genutzt werden. Typischerweise handelt es sich um Blätter, Stängel oder Blüten, gelegentlich auch Samen oder Gewürzfrüchte. Kräuter werden frisch oder getrocknet verwendet und finden sich in Küchen weltweit; daneben spielen Heilwirkungen eine Rolle.

Man unterscheidet Küchenkräuter wie Basilikum, Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Rosmarin, Oregano, Minze und Dill von Heilkräutern wie

Anbau und Ernte: Kräuter bevorzugen sonnige Standorte und gut durchlässigen Boden. Regelmäßiges Gießen, aber kein Staunässe,

Nutzung: In der Küche dienen Kräuter dem Aroma, oft als Würze oder Garnitur; Heilkräuter kommen in Tees,

Salbei,
Kamille
oder
Lavendel.
Daneben
gibt
es
wilde
Kräuter,
die
in
Natur,
Garten
oder
Wildgärten
vorkommen.
Botanisch
gehören
viele
Kräuter
zu
Familien
wie
Lamiaceae
(Minze,
Basilikum,
Rosmarin,
Salbei,
Thymian),
Apiaceae
(Dill,
Petersilie)
oder
Asteraceae
(Kamille).
fördert
das
Wachstum.
Durch
regelmäßiges
Schneiden
wird
die
Pflanze
kompakt
und
führt
zu
einer
reicheren
Ernte.
Frische
Blätter
am
besten
morgens
pflücken;
getrocknete
Kräuter
werden
kopfüber
lichtgeschützt
an
luftiger
Stelle
getrocknet.
Zur
Lagerung
eignen
sich
Trockenbehälter,
Gefäße
im
Kühlschrank
oder
Einfrieren.
Tinkturen
oder
Salben
zum
Einsatz.
Sicherheitshinweis:
Bei
starken
Wirkstoffen
können
Allergien
oder
Wechselwirkungen
auftreten.
Insgesamt
tragen
Kräuter
wesentlich
zur
Vielfalt
von
Kulturpflanzen
und
traditioneller
Ernährung
bei.