Pufferanwendungen
Pufferanwendungen bezeichnet die Einsatzgebiete und -formen von Puffern (Buffers) in der Informatik. Ein Puffer ist ein temporärer Speicherbereich, der Daten zwischen Erzeugern und Verbrauchern überführt, um Geschwindigkeitsschwankungen, unterschiedliche Verarbeitungskosten oder asynchrone Abläufe auszugleichen.
Technische Grundlagen liegen in der Entkopplung von Produzenten und Konsumenten. Pufferspeicher können als FIFO-Warteschlangen, Ringpuffer oder
Typen von Puffern umfassen: Datenpuffer in Softwarekomponenten zur kurzfristigen Speicherung von Byte- oder Meldungsströmen; Bild- und
Anwendungsbereiche reichen von Netzwerken (Bereitstellung von Stau- und Flusskontrolle, Vermeidung von Paketverlusten durch Glättung) über Multimedia
Vorteile von Puffern sind Entkopplung, Störungsdämpfung, gleichmäßigere Auslastung von Systemkomponenten und verbessertes Durchsatzverhalten. Zu beachten sind
Typische Praxisbeispiele umfassen Netzwerkrouter mit Netzwerkpuffern, Medienplayer, die Audio im Vorfeld puffern, und Datenbank-Caches, die Abfragen