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Präklinikstudien

Präklinikstudien sind wissenschaftliche Untersuchungen, die vor klinischen Studien am Menschen durchgeführt werden. Sie stellen eine entscheidende Phase in der Arzneimittelentwicklung und medizinischen Forschung dar. Diese Studien finden typischerweise in Laboratorien, auf Zellkulturen oder an Tiermodellen statt.

Das Hauptziel präklinischer Studien ist es, die Sicherheit, Wirksamkeit und möglichen Nebenwirkungen neuer Wirkstoffe oder medizinischer

In der Pharmakologie dienen präklinische Studien dazu, das Wirkprinzip neuer Medikamente zu verstehen und optimale Dosierungen

Die Ergebnisse präklinischer Forschung müssen strenge regulatorische Anforderungen erfüllen, bevor klinische Prüfungen genehmigt werden. Zulassungsbehörden wie

Ethikkommissionen spielen eine wichtige Rolle bei der Genehmigung präklinischer Tierstudien. Es gelten strenge Richtlinien zum Tierschutz

Präklinische Studien sind unerlässlich für die medizinische Forschung, bergen aber auch Herausforderungen. Ergebnisse aus Tiermodellen lassen

Verfahren
zu
evaluieren.
Forscher
untersuchen
dabei
grundlegende
biologische
Mechanismen,
Pharmakokinetik
und
Toxizität.
Die
gewonnenen
Daten
bilden
die
Grundlage
für
die
spätere
Anwendung
am
Menschen.
zu
ermitteln.
Toxikologische
Untersuchungen
prüfen
potenzielle
schädliche
Effekte
auf
Organe
und
Gewebe.
zusätzlich
werden
geeignete
Darreichungsformen
entwickelt
und
getestet.
die
FDA
oder
EMA
prüfen
umfassend
alle
präklinischen
Daten
auf
Vollständigkeit
und
Aussagekraft.
und
zur
Minimierung
von
Tierversuchen.
Moderne
Forschung
setzt
zunehmend
auf
alternative
Methoden
wie
Computermodelle
und
Organ-on-Chip-Technologien.
sich
nicht
immer
direkt
auf
den
Menschen
übertragen.
Dennoch
bleiben
sie
ein
fundamentaler
Schritt
zur
Sicherstellung
der
Patientensicherheit
vor
klinischen
Anwendungen.