Prozessunterbrechungen
Prozessunterbrechungen bezeichnet das vorübergehende Unterbrechen oder Verzögern eines Prozesses in verschiedenen Bereichen, um Ressourcen neu zuzuweisen, Störungen zu beheben oder Abläufe zu koordinieren. Der Begriff wird sowohl in der Informatik, der Rechtspflege als auch in der Fertigung und im operativen Management verwendet. Das Ziel ist meist die Sicherung der Funktionsfähigkeit, der Datenintegrität oder der Einhaltung von Fristen.
In der Informatik beziehen sich Prozessunterbrechungen auf Unterbrechungen durch Signale oder Interrupts, die einen laufenden Prozess
Im juristischen Bereich kann eine Verhandlung oder ein Verfahren vorübergehend ausgesetzt oder unterbrochen werden, etwa auf
In der Produktion und im Prozessmanagement verursachen Unterbrechungen Stoppzeiten in Fertigungslinien, Versorgungsengpäse oder planmäßige Wartungsfenster. Ursachen
Zur Bewältigung von Unterbrechungen werden Systeme mit robusten Schnittstellen, Protokollen für Logging und Datensicherung ausgestattet. Strategien