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Wiederherstellungsverfahren

Wiederherstellungsverfahren ist ein fachübergreifender Begriff für Verfahren, die darauf abzielen, nach Schaden, Verlust oder Verschlechterung einen Zustand funktionsfähig, stabil oder originalgetreu wiederherzustellen. Es umfasst Planung, Durchführung, Prüfung und Nachbetrachtung.

In der Informationstechnik bezeichnet es Prozesse zur Wiederherstellung von Daten, Systemen oder Diensten nach Störungen. Kernaufgaben

Im medizinisch-dentistischen Bereich beschreibt es restorative Behandlungen zur Wiederherstellung von Zahnsubstanz und Funktion, z. B. Füllungen,

Auch in Umweltplanung, Denkmalpflege oder Restaurierungswissenschaften wird der Begriff verwendet, gewöhnlich mit Ziel der Wiederherstellung von

sind
das
Wiederherstellen
aus
Backups
oder
Snapshots,
gegebenenfalls
zeitpunktbezogen
(Point-in-Time),
sowie
Validierung
der
Funktionsfähigkeit.
Typische
Formen
sind
Vollwiederherstellung,
inkrementelle
oder
differenzielle
Wiederherstellung.
Wichtige
Größen
sind
Recovery
Point
Objective
(RPO)
und
Recovery
Time
Objective
(RTO).
Redundanz,
regelmäßige
Tests
und
Sicherheitsmaßnahmen
sind
zentrale
Prinzipien.
Inlays/Onlays,
Kronen,
Veneers
oder
adhäsive
Bonding-Verfahren.
Ablauf:
Diagnostik,
Lokalanästhesie,
Präparation,
Materialauftrag
oder
Anfertigung,
Finish
und
Kontrolle.
Materialien
umfassen
Komposit,
Keramik
oder
Metallegierungen;
Wahl
hängt
von
Belastung,
Ästhetik
und
Biokompatibilität
ab.
Ökosystemen,
Strukturen
oder
kulturellem
Erbe,
verbunden
mit
langfristigem
Erhaltungsmanagement.