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Projektunterricht

Projektunterricht ist eine Form des Unterrichts, in der Schülerinnen und Schüler über einen längeren Zeitraum an einer realen, komplexen Aufgabe arbeiten. Dabei werden fachübergreifendes Wissen, Methodenkompetenz und Anwendungssinn verbunden, um ein Produkt, eine Lösung oder eine Präsentation zu erstellen. Zentrales Element ist die problem- bzw. projektzentrierte Bearbeitung, bei der Kooperation, eigenständiges Denken, Planung und Reflexion gefordert werden.

Der Unterricht beginnt oft mit einer Ausgangsfrage oder einem Problem, das die Lernziele festlegt. Die Lernenden

Ziel des Projektunterrichts ist die Förderung von Kompetenzen wie Problemlösen, Teamarbeit, Kommunikation, eigenverantwortlichem Lernen und reflektierender

Die Rolle der Lehrkraft ist die eines Facilitators, Coaches und Organisationsbegleiters. Bewertet wird häufig eine Mischung

Projektunterricht kommt in vielen Bildungssystemen vor, insbesondere in der Primar- und Sekundarstufe. Varianten reichen von projektorientierten

Herausforderungen sind zeitintensive Planung, Ressourcenbedarf, Chancengleichheit in Gruppen, Abstimmung mit curricularen Vorgaben und Anforderungen an Lehrerfortbildung.

planen
das
Vorgehen,
sammeln
Informationen,
führen
Experimente
oder
Recherchen
durch,
arbeiten
im
Team
und
dokumentieren
den
Prozess.
Am
Ende
stehen
Ergebnispräsentationen
oder
Produkte.
Haltung.
Er
soll
Lernmotivation
erhöhen,
Bezüge
zur
Lebenswelt
herstellen
und
Lernen
als
aktiven
Prozess
erlebbar
machen.
aus
Produkt,
Prozess,
Dokumentation
und
Selbst-
sowie
Peer-Bewertung,
oft
mit
Portfolios,
Rubriken
und
öffentlichen
Vorführungen.
Tagen
oder
Wochen
bis
zu
längeren,
schulübergreifenden
Projekten.
Oft
ist
er
als
cross-fächerliches
oder
fächerübergreifendes
Lernen
angelegt.
Trotz
dieser
Hürden
gilt
Projektunterricht
als
Methode
zur
Verbindung
von
Theorie
und
Praxis
und
zur
Entwicklung
relevanter
Kompetenzen.