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Pflegepraktiken

Pflegepraktiken bezeichnet die Gesamtheit der beruflich ausgeübten Tätigkeiten zur Pflege, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Gesundheit und Krankheit. Sie umfassen physische, psychische, soziale und gesundheitliche Aspekte des Pflegehandwerks und orientieren sich an individuellen Bedürfnissen der Klientinnen und Klienten.

Der Pflegeprozess bildet den systematischen Rahmen der Praxis: Assessment, Planung, Umsetzung und Evaluation. Pflegepraktiken orientieren sich

Anwendungsfelder sind stationäre Einrichtungen, ambulante Pflegedienste, die häusliche Pflege, die Langzeitpflege sowie Rehabilitationssettings. Typische Tätigkeiten umfassen

Ausbildung und Regulierung sichern Qualität und Sicherheit der Pflegepraktiken. Pflegefachpersonen absolvieren eine berufliche Ausbildung oder ein

Herausforderungen und Trends betreffen Personenzentrierung, interprofessionelle Zusammenarbeit, Digitalisierung und Dokumentation, Datenschutz sowie Fachkräftemangel und Ressourcenknappheit. Gleichzeitig

an
evidenzbasierter
Praxis,
klientenzentrierter
Pflege,
ethischen
Grundsätzen
sowie
an
nationalen
und
internationalen
Standards.
Sie
verbinden
wissenschaftliche
Erkenntnisse
mit
praktischer
Erfahrung
und
der
Berücksichtigung
von
Werten
und
Präferenzen
der
Betroffenen.
Wundversorgung,
Vernahme
von
Medikamenten,
Überwachung
von
Vitalzeichen,
Mobilisierung
und
Aktivierung,
Hygienemaßnahmen,
Unterstützung
bei
Ernährung,
Schmerzmanagement
sowie
Begleitung
und
Unterstützung
bei
Alltagskompetenzen
und
am
Lebensende.
Studium,
gefolgt
von
Berufszulassungen,
Fort-
und
Weiterbildungen.
Sie
arbeiten
nach
Berufsordnungen,
Qualitätsstandards
und
Richtlinien
von
Berufsverbänden
sowie
Gesundheitsorganisationen,
die
Transparenz,
Sicherheit
und
kontinuierliche
Weiterentwicklung
fördern.
fördern
Evidenzbasierung,
Pflegeforschung
und
internationale
Standards
die
Weiterentwicklung
der
Pflegepraktiken
und
deren
Qualitätssteigerung.