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Patientensituationen

Patientensituationen bezeichnet die Gesamtheit der Umstände, die den Gesundheitszustand, den Pflegebedarf und die Behandlungsoptionen eines Patienten bestimmen. Sie entstehen durch Diagnostik, Symptome, Vorerkrankungen, Alter, Lebensumstände, soziale Ressourcen und kulturelle Werte. Jede Situation ist individuell und kann sich im Verlauf verändern.

Wesentliche Dimensionen sind Kommunikation, Einwilligung und Autonomie, Entscheidungsfindung und Patientenbeteiligung. Die Fähigkeit zur informierten Entscheidung hängt

Die Versorgung basiert auf einer systematischen Beurteilung (Assessment), Zielvereinbarung, Erstellung eines Pflege- und Behandlungsplans, interdisziplinärer Koordination

Beispiele für unterschiedliche Patientensituationen reichen von akuten Notfällen über stationäre Behandlung und ambulante Langzeitpflege bis hin

Zu den Herausforderungen zählen ethische Fragen, Ressourcenknappheit, Sprachbarrieren, Datenschutz sowie Risiko- und Fehlermanagement. Ziel ist eine

von
Gesundheitszustand,
Bildungsstand,
Sprachkenntnissen
und
Stress
ab.
Vor
einer
Behandlung
erfolgt
Aufklärung,
Einwilligung
oder
deren
Widerruf.
In
bestimmten
Fällen
gilt
Vorausplanung
der
Versorgung
(Advance
Care
Planning)
oder
rechtliche
Vertretung.
und
regelmäßiger
Evaluation.
Dokumentation,
patientenzentrierte
Kommunikation
und
Sicherheitsaspekte
sind
zentral,
ebenso
die
Berücksichtigung
von
Präferenzen
und
Lebensqualität.
zur
Palliativ-
und
Lebensende-Versorgung
sowie
zum
Management
chronischer
Erkrankungen.
In
allen
Fällen
gilt
das
Prinzip
der
Gerechtigkeit,
kulturelle
Sensitivität
und
eine
patientenorientierte
Versorgungsplanung.
sichere,
evidenzbasierte,
respektvolle
Versorgung,
die
die
Patientenerfahrung
verbessert
und
optimale
Outcomes
ermöglicht.