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Palettenförderer

Palettenförderer sind Fördersysteme, die Paletten in intralogistischen Anlagen transportieren. Sie ermöglichen den automatisierten Transport zwischen Be- und Entladepunkten, Arbeitsstationen, Lagern und Produktionslinien und tragen so zur effizienten Steuerung von Materialflüssen bei. Typische Palettenformate in Europa sind Euro-Paletten mit Abmessungen von ca. 1200 × 800 mm, daneben kommen auch andere Größen zum Einsatz.

Zu den gängigen Bauformen zählen Kettenförderer, Rollenförderer, Gurtbandförderer und Schwerkraftförderer. Kettenförderer verwenden Antriebs- oder Transferketten, über

Aufbau und Ausführung können linear, kurvig oder als modulare Systeme gestaltet sein. Typische Merkmale sind Übergabepunkte,

Vorteile sind hohe Transportkapazität, reduzierte manuelle Handhabung, planbare Fließbänder und gute Integrationsmöglichkeiten in automatisierte Anlagen. Nachteile

Bei der Planung sind Tragfähigkeit, Palettenformat, Förderhöhe, Neigungswinkel, Kurvenradius, Steuerungstechnik und Schnittstellen zu Lager- oder Produktionssystemen

die
Förderplatten
oder
Paletten
geführt
werden.
Rollenförderer
arbeiten
mit
einer
Reihe
von
Walzen,
die
je
nach
Ausführung
frei
beweglich
oder
gelenkt
sind.
Gurtbandförderer
nutzen
ein
endloses
Gurtband,
das
die
Paletten
trägt.
Schwerkraft-
und
Treibrollenförderer
setzen
auf
Neigung
oder
motorisierte
Rollen,
um
Paletten
durch
Kurven,
Rampen
oder
längere
Strecken
zu
bewegen.
Halte-
und
Störelemente
sowie
Sicherheitsvorrichtungen
wie
Not-Aus-Schalter
und
Schutzgitter.
Palettenförderer
können
mit
Funktionen
für
Beschleunigung,
Verzögerung,
Accumulation
oder
automatischer
Sortierung
ergänzt
werden.
umfassen
hohe
Investitionskosten,
Wartungsbedarf,
Platzbedarf
und
Anforderungen
an
Palettenqualität
sowie
potenzielle
Beschädigungen
bei
unsachgemäßer
Nutzung.
zu
berücksichtigen.
Sicherheits-
und
Wartungsaspekte
sind
essenziell,
um
Betriebsunterbrechungen
zu
vermeiden.