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Entladepunkten

Entladepunkten (plural) bezeichnet in technischen Texten den Moment, zu dem ein Energiespeicher, ein elektrischer Verbraucher oder ein verwandtes System seinen Entladeprozess abschließt. Der Begriff ist allgemein gehalten und die genaue Definition variiert je nach Anwendungsfall; er wird häufig im Zusammenhang mit Batterien, Kondensatoren oder galvanischen Zellen verwendet.

Definition: Der Entladepunkt wird durch eine eindeutige Bedingung festgelegt, zum Beispiel eine Cutoff-Spannung pro Zelle, eine

Anwendungen: In Akkus steht der Entladepunkt oft im Vordergrund sicherer Bedienung und Lebensdauer. Typische Cutoff-Spannungen hängen

Messung: Die Bestimmung des Entladepunkts erfolgt durch Messung von Spannung, Strom und Zeit. Die entladene Kapazität

Bedeutung: Die Kenntnis des Entladepunkts ist wichtig für Sicherheitsaspekte, Leistungsbewertung, Lebensdauerabschätzung und die Gestaltung von Lade-

Siehe auch: End-of-Discharge-Spannung, Tiefenentladung, DoD, State of Charge. Der Begriff stammt vom deutschen Verb entladen; Punkt

vorgegebene
Restkapazität
(Depth
of
Discharge)
oder
eine
festgelegte
Zeit.
In
der
Praxis
entspricht
der
Entladepunkt
häufig
dem
Punkt,
an
dem
die
Spannung
unter
einen
sicheren
Wert
fällt
oder
eine
zulässige
Kapazität
erreicht
ist.
von
der
Chemie
ab,
zum
Beispiel
Li-Ion-Zellen
mit
etwa
3,0
V
pro
Zelle
oder
Bleiakkus
mit
1,75–2,0
V
pro
Zelle.
In
Labor-
und
Prüfumgebungen
dient
der
Entladepunkt
dazu,
die
Gesamtkapazität
eines
Systems
zu
bestimmen.
ergibt
sich
aus
dem
zeitlichen
Integral
des
Entladungsstroms
bis
zum
festgelegten
Punkt.
sowie
Entlade-Strategien.
bezeichnet
den
definierte
Endzustand
des
Entladevorgangs.