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OnlineBefragung

Eine Onlinebefragung bezeichnet die Erhebung von Daten durch Befragung mittels elektronischer Kommunikation, typischerweise über das Internet. Befragungen dieser Art nutzen Webformulare, E-Mail-Links oder mobile Apps, um Antworten von Teilnehmenden zu sammeln.

Sie werden in vielen Bereichen eingesetzt, etwa in der Marktforschung, in den Sozialwissenschaften, zur Kundenzufriedenheit oder

Zu den Vorteilen zählen geringe Kosten, schnelle Datenerhebung, gute Skalierbarkeit und automatisierte Datenverarbeitung. Nachteile sind potenzielle

Wichtige rechtliche und ethische Aspekte betreffen den Datenschutz (z. B. Einwilligung, Anonymisierung, sichere Speicherung) und die

zur
Meinungsforschung.
Typische
Formen
sind
Querschnittsbefragungen,
die
zu
einem
bestimmten
Zeitpunkt
Daten
erfassen,
sowie
Längsschnittbefragungen,
bei
denen
dieselben
Teilnehmenden
über
mehrere
Zeitpunkte
hinweg
befragt
werden.
Der
Prozess
umfasst
Fragebogen-Design,
Stichprobenziehung,
Datenerhebung,
Qualitätskontrollen
und
anschließende
Datenanalyse.
Stichprobenverzerrungen,
Nichtantworten,
die
digitale
Kluft
sowie
Datenschutz-
und
Validitätsfragen.
Die
Qualität
der
Ergebnisse
hängt
stark
von
der
Gestaltung
des
Fragebogens,
der
Auswahl
der
Teilnehmenden
und
der
Umsetzung
der
Erhebungsbedingungen
ab.
Transparenz
gegenüber
den
Teilnehmenden.
In
der
Praxis
kommen
oft
spezialisierte
Plattformen
oder
Software-Tools
zum
Einsatz,
die
Funktionen
für
Fragebogendesign,
distribution,
Monitoring
und
Analyse
bereitstellen.
Eine
sorgfältige
Planung,
Pretests
und
Pilotstudien
tragen
wesentlich
zur
Validität
und
Zuverlässigkeit
der
Ergebnisse
einer
Onlinebefragung
bei.