Oberschenkellifting
Oberschenkellifting, auch Oberschenkelstraffung genannt, ist ein kosmetisch-chirurgischer Eingriff zur Verbesserung der Kontur der Oberschenkel durch das Entfernen überschüssiger Haut und, falls nötig, Fettgewebe sowie das Anheben umliegender Gewebe.
Indikationen sind deutlich sichtbare Haut- und Gewebelaxation am inneren oder äußeren Oberschenkel nach signifikanter Gewichtsabnahme, alterungsbedingter
Techniken umfassen den medialen Oberschenkellift mit Schnitten entlang Leiste und Innenseite des Oberschenkels; den vertikalen Oberschenkellift
Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose oder regionaler Anästhesie und dauert etwa 2 bis 3
Zu den Risiken gehören Infektion, Nachblutung, langsame Wundheilung, Nervenschäden mit Sensibilitätsveränderungen, Asymmetrie, Serom oder Lymphödeme, Narbenbildung
Das Ergebnis ist eine verbesserte Oberschenkelkontur, das je nach Hautqualität, Alter und Gewichtskontrolle anhält. Narben bleiben