Oberschenkelstraffung
Die Oberschenkelstraffung, auch Oberschenkelplastik genannt, ist ein ästhetisch-plastischer Eingriff zur Entfernung von überschüssiger Haut und ggf. Fett am Ober- und Innenoberarmbereich der Oberschenkel. Ziel ist eine glattere, straffere Kontur der Oberschenkel, insbesondere nach erheblichem Gewichtsverlust, im Alter oder bei ausgeprägter Hauterschlaffung, die durch Training allein nicht behoben werden kann.
Es gibt verschiedene Zugangsarten, abhängig von der Ausprägung der Hautlaxität. Der mediale (innere) Oberschenkellift entfernt Überschussgewebe
Die Erholung erstreckt sich über Wochen. Es tragen Kompressionsverbände oder -hüllen zur Reduktion von Schwellung bei.
Risiken umfassen Infektion, Nachblutung, Seromage oder Hämatome, Nervenschäden mit Taubheitsgefühl, Wundheilungsstörungen, asymmetrische Ergebnisse und DVT. Geeignet