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Nutzungsauswertung

Nutzungsauswertung bezeichnet den systematischen Prozess der Auswertung von Nutzungsdaten, um Muster, Verhaltensweisen und Ressourcenauslastung eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Systems zu verstehen. Ziel ist die Optimierung von Funktionen, Nutzererlebnis, Kapazität und Wirtschaftlichkeit.

Daten stammen aus Nutzungslogs, Telemetrie, Transaktionen, Metriken oder Befragungen. Typische Methoden sind deskriptive Statistik, Zeitreihenanalyse, Kohorten-

Anwendungen finden sich in Software für Adoption, Aktivität und Bindung, in Produktion oder Facility-Management zur Auslastung

Rechtliche und ethische Grundlagen betreffen Datenschutz und Datensicherheit. In der EU gilt GDPR; Anonymisierung, Zweckbindung, Minimierung

Herausforderungen sind Datenqualität, Bias, Repräsentativität und Kausalitätsfragen. Verschiedene Datenquellen müssen integriert werden; Fehlinterpretationen vermeiden. Die Nutzungsauswertung

und
Trichteranalysen,
Pfad-
und
Clusteranalysen
sowie
A/B-Tests;
je
nach
Kontext
kommen
Vorhersage-
oder
Lernmodelle
zum
Einsatz.
von
Anlagen
und
Energieverbrauch
sowie
in
Marketing
zur
Segmentierung
und
Optimierung
von
Angeboten.
und
transparente
Einwilligungen
sind
wichtige
Prinzipien.
Eine
verantwortliche
Data-Governance
unterstützt
Qualität,
Sicherheit
und
Vertrauen.
dient
als
Entscheidungsgrundlage,
erfordert
klare
Ziele
und
nachvollziehbare
Methoden.