Niedrigbauten
Niedrigbauten sind Bauwerke mit einer geringen Anzahl von Geschossen, meist ein bis drei Etagen. Sie bilden einen Gegensatz zu Hochhäusern oder mehrgeschossigen Plattenbauten und kommen häufig in städtischen Vororten, Siedlungen oder Gartenstädten vor. Der Begriff wird in Architektur- und Stadtplanung verwendet, um Bauwerke mit geringerer Traufhöhe zu beschreiben.
Typische Formen sind freistehende Ein- oder Doppelhäuser, Reihenhäuser und kleine Hof- oder Blockformen. Niedrigbauten zeichnen sich
Historisch spielten Niedrigbauten eine wichtige Rolle bei der Deckung des Wohnbedarfs in Städten. In Europa prägte
Vorteile sind gute Sonnennutzung, bessere Orientierung der Bewohnerinnen und Bewohner, geringere Bau- und Unterhaltskosten pro Einheit