Nichtwohngebäuden
Nichtwohngebäude sind Gebäude, deren primäre Nutzung nicht dem Wohnen dient. Typische Nutzungen sind Büro- und Verwaltungsgebäude, Handels- und Dienstleistungsgebäude, Industrie- und Logistikhallen, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie Hotels, Gaststätten oder kulturelle Einrichtungen.
Typen und Merkmale: Je nach Nutzung unterscheiden sich Grundriss, Raumanordnung und technische Ausstattung. Bürogebäude weisen oft
Bau- und Energieaspekte: Tragwerk und Fassade variieren je nach Anforderung und umfassen häufig Stahlbeton, Stahlrahmen oder
Regulierung und Betrieb: Nichtwohngebäude unterliegen Bauordnungen, Brandschutzvorschriften, Denkmalschutz sowie Anforderungen an Arbeits- und Umweltschutz. Eigentümer tragen
Nachhaltigkeit und Planung: Modernisierung und Renovierung gewinnen an Bedeutung. Maßnahmen zur Energieeffizienz und zur Nachnutzung senken