NichtHomogenität
NichtHomogenität bezeichnet das Fehlen von Gleichförmigkeit oder Gleichverteilung von Struktur, Zusammensetzung oder Eigenschaften in einem System. Der Begriff wird in vielen Fachgebieten verwendet und steht im Gegensatz zur Homogenität, also einer einheitlichen Verteilung oder Beschaffenheit.
Es kann räumliche NichtHomogenität vorliegen, etwa Unterschiede in Materialzusammensetzung, Dichte, Porosität oder Festigkeit innerhalb eines Bauteils
Mathematische und physikalische Perspektiven
In der Mathematik spricht man von inhomogenen Differentialgleichungen, bei denen zusätzlich zu der homogenen Lösung Quell-
Die Stärke der NichtHomogenität lässt sich durch statistische Kennzahlen, Verteilungsdiagramme oder räumliche Korrelationsmaße ausdrücken. Ein höherer
NichtHomogenität spielt eine zentrale Rolle in Materialdesign, Geowissenschaften, medizinischer Bildgebung und Umweltmodellierung. Das Verständnis der Verteilung
Siehe auch: Homogenität, Heterogenität, inhomogene Gleichung.