Nachbereitungsprozesse
Nachbereitungsprozesse bezeichnen alle Aktivitäten, die nach dem Abschluss eines Hauptprozesses oder einer Leistung erfolgen, um Ergebnisse zu sichern, zu dokumentieren und Folgeaktivitäten einzuleiten. Sie dienen der Qualitätssicherung, der Wissenssicherung und der organisatorischen Absicherung von Projekten, Produkten oder Dienstleistungen. Die konkrete Ausgestaltung variiert je Branche, aber gemeinsame Ziele sind die Vollständigkeit der Ergebnisse, die Nachverfolgbarkeit und die Vorbereitung zukünftiger Vorhaben.
Typische Elemente umfassen Dokumentation und Datensammlung, Prüf- und Freigabeschritte, Abschlussabrechnungen, Bestands- und Lagerbuchungen, Abräum- bzw. Entsorgungsarbeiten,
In der Produktion umfassen Nachbereitungsprozesse Nachbearbeitung, Reinigung, Qualitätskontrollen, Maßeinheitenprüfung, Verpackung für Versand und Rückverfolgbarkeit. In Projekten
Vorteile der Nachbereitung sind verbesserte Qualität, geringeres Risiko von Nacharbeiten, klare Verantwortlichkeiten und zentrale Wissensbasis. Herausforderungen
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