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Muskelschäden

Muskelschäden bezeichnen Verletzungen oder Schädigungen der Skelettmuskulatur, die durch Traumata, Überlastung, Durchblutungsstörungen oder direkte toxische Einflüsse entstehen können. Dabei können Muskelfasern verletzt, Gefäße geschädigt oder Entzündungsreaktionen ausgelöst werden. Häufige Erscheinungsformen sind Muskelzerrungen, Muskelrisse oder Prellungen; seltener auch schwerwiegende Zustände wie Rhabdomyolyse.

Ursachen: Akute Verletzungen durch Stoß, Dehnung oder Unfälle; chronische Überlastung durch falsches Training oder Übertraining; entzündliche

Symptome: Plötzlicher oder zunehmender Schmerz, Funktionsverlust, Schwellung, Druckgefühl und eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Muskels; bei Rhabdomyolyse

Diagnose: Ärztliche Untersuchung; Bluttests zeigen erhöhte Kreatin-Kinase (CK); Urin auf Myoglobin; Bildgebung (Ultraschall, MRT) zur Bestimmung

Behandlung: In der Akutphase Schonung, Eis, Kompression, Hochlagerung; Schmerzmittel; Physiotherapie und schrittweise Belastungsaufnahme. Bei Rhabdomyolyse Flüssigkeitszufuhr,

Prävention: Aufwärmen, allmähliche Steigerung der Belastung, Ausgleich von Muskelungleichgewichten, ausreichende Erholung, korrekte Technik und ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Prognose: Die meisten Muskelschäden heilen mit angemessener Behandlung vollständig; die Heilungsdauer variiert je nach Ursache und

oder
autoimmune
Myopathien;
toxische
Schädigungen
durch
Medikamente
(z.
B.
Statine),
Alkohol
oder
andere
Substanzen.
zusätzlich
Muskelschwäche,
dunkler
Urin
und
potenziell
Nierenschäden.
des
Ausmaßes.
Überwachung
von
Nierenfunktion
und
Kalium;
ggf.
Hospitalisierung.
In
schweren
Fällen
kann
eine
chirurgische
Versorgung
bei
Muskelrupturen
erforderlich
sein.
sowie
angemessene
Ernährung.
Schwere;
wiederholte
Belastungen
erhöhen
das
Risiko
chronischer
Beschwerden.