Modulschnittstelle
Modulschnittstelle bezeichnet die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Modulen eines Systems, über die Funktionen, Daten oder Ressourcen ausgetauscht werden. Sie definiert, welche Informationen übertragen werden, in welchem Format, welche Reihenfolge gilt und wie Fehler gemeldet werden. Ziel ist die Abstraktion der inneren Implementierung der Module, die Ermöglichung von Austauschbarkeit und eine klare Kommunikationsvereinbarung zwischen den Modulen.
Hardwareseitig umfasst eine Modulschnittstelle physische Verbindungen, Protokolle, Timing und elektrische Parameter wie Pinbelegung, Spannungen und Baudraten.
Zentrale Merkmale einer Modulschnittstelle sind Spezifikation, Stabilität und Kompatibilität über Versionen, Abstraktion der Implementierung, Fehler- und
Entwurfskontexte reichen von eingebetteten Systemen und Plug-in-Architekturen bis hin zu modularer Software und Build-Prozessen. Beispiele sind
Im Bereich der Qualitätssicherung werden Schnittstellentests, Mocking, Contract Testing und Integrationsprüfungen eingesetzt, um Kompatibilität zwischen Modulen