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Milchkühen

Milchkühen sind weibliche Rinder, deren primäre Aufgabe in der Milchproduktion liegt. Die Milchleistung beginnt nach der Erstkalbung und setzt sich über mehrere Laktationen fort. Die Milchmenge variiert stark je nach Genetik, Fütterung, Gesundheit und Management. Nach einer Laktation folgt eine Trockenperiode vor der nächsten Kalbung.

Eine Laktationsdauer liegt typischerweise bei 300–320 Tagen. Die Trockenzeit umfasst etwa 40–60 Tage. Viele Betriebe streben

Zu den verbreitesten Rassen gehören Holstein-Friesian, Jersey, Brown Swiss, Ayrshire und Guernsey. Holsteins liefern in der

Haltung und Fütterung variieren je nach System. Milchkühe werden meist zweimal täglich gemolken; moderne Höfe nutzen

Wichtige Gesundheitsaspekte sind Mastitis, Klauenkrankheiten und Stoffwechselstörungen wie Ketose oder Hypokalzämie rund um die Kalbung. Vorbeugung

Milchkühe bilden das wirtschaftliche Kernstück vieler Milchwirtschaften. Ihre Leistung beeinflusst Produktivität, Tiergesundheit und Umweltbelastung. Durch Zucht,

2–4
Laktationen
pro
Kuh
an,
abhängig
von
Wirtschaftlichkeit,
Nachzucht
und
Gesundheitszustand.
Regel
hohe
Milchmengen,
bei
geringerem
Fettgehalt;
Jersey
und
Guernsey
weisen
tendenziell
höheren
Fett-
und
Eiweißgehalt
auf.
Melkstände
oder
Melkroboter.
Die
Fütterung
erfolgt
häufig
als
Totalmixedration
aus
Gras,
Silage
und
Kraftfutter;
Weidegang
ist
saisonal
möglich.
Guter
Stallkomfort
und
Hygienemaßnahmen
unterstützen
Leistung
und
Wohlbefinden.
durch
regelmäßige
Checks,
passende
Stallungen,
Hygiene
und
ausreichende
Ruhezeiten
ist
zentral
für
Tierwohl
und
Leistungsfähigkeit.
Management
und
Technik
arbeiten
Betriebe
an
höherer
Milchleistung,
längerer
Lebensdauer
und
nachhaltigem
Wirtschaften.