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Methodikentwicklung

Methodikentwicklung bezeichnet den systematischen Prozess der Entwicklung, Prüfung und Validierung von Methoden, Instrumenten und Vorgehensweisen, die in Forschung, Lehre, Evaluation oder Praxis zum Einsatz kommen. Ziel ist es, Verfahren zu schaffen, die nachvollziehbar, zuverlässig und anwendungsrelevant sind.

Anwendungsfelder reichen von wissenschaftlicher Forschung (quantitativ, qualitativ, mixed methods) über Bildungswesen (Lehr- und Lernmethoden) bis hin

Der Prozess folgt in der Regel einem iterativen Muster: Bedarfsermittlung, Literatur- und Benchmarking-Analyse, Entwurf der Methodik,

Zu den typischen Ergebnissen gehören Instrumente wie Fragebögen, Beobachtungsleitfäden, Kodier- oder Auswertungsprotokolle, Bewertungsmetriken sowie Dokumentationen von

Herausforderungen umfassen Ressourcenbedarf, Übertragbarkeit zwischen Kontexten, Interdisziplinarität und die Einhaltung technischer und normativer Standards (DIN, ISO).

Veröffentlichung von Methodikbeschreibungen, Open-Source-Tools und Referenzmodellen unterstützt den Austausch und die Reproduzierbarkeit.

zu
Sozial-
und
Gesundheitsforschung,
Qualitätssicherung
in
Unternehmen
sowie
Software-
und
Produktentwicklung,
wo
Vorgehensmodelle,
Messinstrumente
und
Evaluationskonzepte
methodisch
gestaltet
werden.
Operationalisierung
der
Messgrößen,
Validierung,
Pilotierung,
Evaluation
und
ggf.
Anpassung.
Beteiligte
Stakeholderinnen
und
Stakeholder
–
Forschende,
Lehrende,
Praktikerinnen,
Teilnehmende
–
arbeiten
früh
zusammen,
um
Praxisrelevanz
und
Akzeptanz
sicherzustellen.
Verfahren.
Wichtig
sind
Validität,
Zuverlässigkeit,
Reproduzierbarkeit
und
ethische
Compliance.
Die
Methodikentwicklung
erhöht
Transparenz,
Vergleichbarkeit
und
Qualität
von
Forschung
und
Praxis
und
erleichtert
den
Wissenstransfer.