Metadokumentationen
Metadokumentationen bezeichnet die systematische Erfassung, Beschreibung und Pflege von Metadaten, also Informationen über andere Daten oder digitale Objekte. Sie konzentriert sich darauf, wie Metadaten definiert, strukturiert, erhoben, verwaltet und genutzt werden, damit die jeweiligen Datensätze nachvollziehbar und wiederverwendbar bleiben.
Ziel ist es, Auffindbarkeit, Interoperabilität, Verständlichkeit und Reproduzierbarkeit zu fördern. Geklärt wird, welche Merkmale ein Objekt
Zu den typischen Bestandteilen gehören Metadatenschemata oder -normen, Data Dictionaries, Felddefinitionen und Wertebereiche, Referenzen zu Quellen,
Anwendungsbereiche finden sich in digitalen Bibliotheken, Archiven, Forschungsdatenmanagement, Geoinformationssystemen, Softwarerepositories und Open-Data-Projekten. Metadokumentationen ermöglichen bessere
Der Prozess umfasst Erstellung, laufende Pflege, Versionierung, Auditierbarkeit und Governance. Best Practices betonen die Nutzung anerkannter
Herausforderungen sind Pflegeaufwand, Konsistenz über Disziplinen hinweg, Mehrsprachigkeit und Ressourcenbedarf. Dennoch tragen gut geführte Metadokumentationen wesentlich