Home

Lückentextaufgaben

Lückentextaufgaben sind Textaufgaben, bei denen ein fortlaufender Text Lücken enthält, die Lernende ausfüllen müssen. Ziel ist es, sprachliche Kompetenz zu prüfen, insbesondere Wortschatz, Grammatik und Leseverständnis. In Schule und Bildungseinrichtungen sind sie weit verbreitet und dienen sowohl der Diagnose als auch der Lernförderung.

Aufbau und Varianten: Lücken entstehen durch Weglassen einzelner Wörter oder Formen. Es gibt geschlossene Lückentexte mit

Anwendungsfelder: In der Sprachvermittlung fördern Lückentexte das Textverständnis und die korrekte Verwendung von Wortformen. In Prüfungen

Bewertung und Herausforderungen: Korrektur erfolgt automatisch bei geschlossenen Aufgaben oder durch Lehrende bei offenen. Vorteile: kontextnahe

Digitalisierung und Forschung: In digitalen Lernumgebungen werden Lückentextaufgaben häufig interaktiv genutzt, mit automatischer Korrektur, sofortigem Feedback

Wortbank
und
offene
Lückentexte
ohne
Vorgaben.
Lücken
betreffen
oft
Lexikon
(Nomen,
Verben)
oder
Grammatik
(Artikel,
Kasus,
Tempus).
Der
Kontext
soll
eine
sinnvolle
Lösung
nahelegen;
manchmal
akzeptiert
man
mehrere
korrekte
Formen.
liefern
sie
Indikatoren
für
Sprachkompetenz,
Wortschatz
und
Grammatik;
sie
können
auch
diagnostisch
dienen
und
Lernfortschritte
sichtbar
machen.
Abprüfung,
aktives
Abrufen
und
Feedback.
Nachteile:
Missverständnisse,
Ratefaktoren,
eingeschränkte
Messung
anderer
Kompetenzen.
Gute
Praxis
umfasst
klare
Lösungsdefinitionen,
Tests
mit
Piloten
und
faire
Item-Design-Kriterien.
und
Item-Analyse.
Forschung
thematisiert
Wirksamkeit,
passende
Lösungswege,
Cloze-Dichte
und
Validität
der
Messung.