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Lieferantenbeziehung

Eine Lieferantenbeziehung bezeichnet die Interaktion zwischen einem Käuferunternehmen und seinen Lieferanten im Beschaffungsprozess der Güter und Dienstleistungen. Ziel ist eine stabile, effiziente Versorgung, die Qualitätsanforderungen erfüllt und Kostenoptima ermöglicht, während Risiken gemanagt werden.

Zentrale Bausteine sind Vertragsformen wie Rahmenverträge oder Lieferverträge, Beschaffungsprozesse, Lieferantenbewertungen und Qualitätsmanagement sowie Compliance und Risikomanagement.

Der Lebenszyklus einer Lieferantenbeziehung umfasst die Auswahl, das Onboarding, die Leistungsüberwachung, die Entwicklung des Lieferanten und

Gouvernance und Organisation erfolgen oft über das Lieferantenbeziehungsmanagement (SRM). Dazu gehören regelmäßige Reviews, definierte Rollen (Einkauf,

Aktuelle Entwicklungen betreffen Digitalisierung und E-Procurement, automatisierte Lieferantenbewertungen, kollaborative Innovation und nachhaltige Beschaffung. Ziel ist eine

Eine
gute
Beziehung
basiert
auf
Transparenz,
gegenseitigem
Vertrauen,
klaren
Erwartungen
und
einer
gemeinsamen
Ausrichtung
auf
Wertschöpfung.
gegebenenfalls
die
Beendigung
der
Zusammenarbeit.
Leistungskennzahlen
(KPIs)
wie
Liefertreue,
Qualitätsmängel,
Kostenentwicklung,
Innovationsbeitrag
und
Flexibilität
dienen
der
Steuerung.
Qualität,
Compliance),
Eskalationsprozesse
sowie
vertragliche
Service
Levels
(SLAs).
Risiken
umfassen
Abhängigkeiten,
Lieferunterbrechungen,
Preisschwankungen,
Nicht-Compliance
und
Nachhaltigkeitsprobleme.
widerstandsfähige,
risikoarme
Lieferantenbasis,
die
Kosten
senkt,
Qualität
sichert
und
ökologische
sowie
soziale
Anforderungen
erfüllt.