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Laserinduzierte

Laserinduzierte Prozesse beziehen sich auf Techniken, bei denen Laserstrahlung zur Auslösung oder Steuerung von physikalischen, chemischen oder biologischen Reaktionen eingesetzt wird. Diese Methode findet in verschiedenen wissenschaftlichen, industriellen und medizinischen Anwendungen Anwendung, wobei die Energie des Lasers gezielt auf Materialien oder Substanzen gerichtet wird.

Ein zentraler Vorteil dieser Techniken liegt in der Präzision und Kontrolle, die Laser bieten. Durch die Fokussierung

In der Medizin wird die Laserinduktion beispielsweise in der Augenheilkunde genutzt, um die Hornhaut zu korrigieren

Neben diesen Anwendungen wird die Laserinduktion auch in der Industrie eingesetzt, etwa zur Oberflächenbearbeitung von Metallen

Die Entwicklung neuer Lasertechnologien und -materialien erweitert ständig die Möglichkeiten der Laserinduktion, was zu innovativen Lösungen

von
Lichtenergie
auf
winzige
Bereiche
können
Materialien
lokal
bearbeitet
werden,
ohne
dass
benachbarte
Regionen
beeinflusst
werden.
Dies
ist
besonders
wertvoll
in
der
Mikroskopie,
wo
Laser
als
Werkzeuge
zur
Messung
oder
Manipulation
von
Zellen
und
Molekülen
dienen.
In
der
Materialwissenschaft
ermöglicht
die
Laserinduktion
die
Herstellung
von
Nanostrukturen,
die
für
hochmoderne
Anwendungen
wie
Halbleiter
oder
Sensoren
essenziell
sind.
(Laser-Herpes-Korrektur)
oder
bei
der
Behandlung
von
Hauttumoren.
Auch
in
der
Zahnmedizin
findet
Lasertherapie
Anwendung,
etwa
zur
Desinfektion
oder
zur
präzisen
Entfernung
von
Gewebe.
Zudem
spielt
die
Laserinduktion
eine
Rolle
in
der
Diagnostik,
etwa
bei
der
Fluoreszenz-Mikroskopie,
wo
fluoreszierende
Marker
durch
Laser
angeregt
werden,
um
spezifische
Moleküle
oder
Strukturen
sichtbar
zu
machen.
oder
zur
Herstellung
von
präzisen
Mikrostrukturen.
In
der
Forschung
dient
sie
der
Untersuchung
von
Phänomenen
wie
der
Photochemie
oder
der
Quantenoptik,
wo
Laser
als
präzise
Werkzeuge
dienen,
um
Energiezustände
zu
manipulieren.
in
vielen
Bereichen
führt.