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Küchenmodule

Küchenmodule sind standardisierte Bausteine des Küchenmöbelbaus, die in vorgegebenen Maßen und Funktionen vorgefertigt werden. Sie ermöglichen eine flexible Planung, einfache Anpassung an Raumformen und eine zügige Montage, oft im Baukastenprinzip.

Zu den typischen Modulen gehören Unterschränke, Hochschränke, Oberschränke sowie Spezialmodule wie Spülen-, Eck- oder Apotheker- bzw.

Beim Planen der Küche werden Module zusammengefügt, um eine funktionsgerechte Arbeitszone zu schaffen. Vorteile sind Kosteneffizienz,

Küchenmodule bestehen aus furnierten oder beschichteten Holzwerkstoffen (MDF, Spanplatte), oft mit melaminbeschichteten Fronten, Keramik, Glas oder

Im Handel werden modulare Küchen von vielen Herstellern angeboten und bilden die Grundlage moderner Küchenplanung, die

Auszugsmodulen.
Die
Breiten
reichen
meist
in
10-
oder
20-cm-Schritten
(häufig
30,
40,
60
cm),
Höhe
und
Tiefe
entsprechen
standardisierten
Größen,
damit
Fronten
und
Arbeitsplatten
kompatibel
sind.
Ergänzend
gibt
es
integrierbare
Geräte-
oder
Vorratsmodule.
einfache
Modernisierung,
leichter
Austausch
einzelner
Elemente
und
die
Anpassung
an
unterschiedliche
Räume
und
Budgets.
Nachteile
können
eingeschränkte
individuelle
Gestaltungsfreiheit
im
Vergleich
zur
Maßanfertigung
sein.
Edelstahllinien.
Die
Korpusmaterialien
haben
Standardtiefen,
die
Arbeitsplatten
können
entsprechend
zugeschnitten
werden.
Fronten
und
Griffe
vervollständigen
das
Design.
sich
durch
einfache
Erweiterung
oder
Reduktion
auszeichnet.
Das
Modulsystem
erleichtert
Renovierungen
und
Reparaturen,
während
maßgefertigte
Lösungen
weiterhin
eine
Option
bleiben.