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Arbeitszone

Eine Arbeitszone bezeichnet im Straßenverkehr eine abgegrenzte Zone, in der Bau-, Unterhaltungs- oder Reparaturarbeiten an Straßen, Brücken oder anderen Verkehrswegen stattfinden oder geplant sind. Sie dient dem Schutz der Arbeiter und der Aufrechterhaltung eines geordneten Verkehrsflusses während der Arbeiten.

Typische Merkmale sind temporäre Verkehrszeichen, Absperrungen, Leitkegel, Barrieren und gegebenenfalls provisorische Lichtsignale. Die Fahrbahnführung kann durch

Rechtlicher Rahmen: In Deutschland regelt die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) den Betrieb von Arbeitsstellen, die Absicherung der Bauzonen

Sicherheit und Verhalten: Die Sicherheit von Mitarbeitenden hat Vorrang. Arbeiter tragen persönliche Schutzausrüstung wie Warnkleidung, Helm,

Auswirkungen und Bedeutung: Arbeitszonen tragen wesentlich zur Infrastrukturinstandhaltung und zum Bau neuer Verkehrswege bei. Eine klare

Engstellen,
Spurverengungen
oder
Umleitungen
verändert
sein.
Häufig
gelten
vorübergehende
Geschwindigkeitsbegrenzungen
und
besondere
Verkehrsregeln,
die
der
Sicherheit
von
Personal
und
Verkehr
dienen.
und
die
Anbringung
von
Verkehrszeichen.
Ähnliche
Regelwerke
existieren
in
Österreich
und
der
Schweiz.
Die
Umsetzung
liegt
in
der
Regel
bei
Straßenbaubehörden,
Bauunternehmen
und
dem
zuständigen
Verkehrsdienst.
Schuhwerk
und
ggf.
Gehörschutz.
Fahrerinnen
und
Fahrer
sollen
Tempolimits
beachten,
genügend
Abstand
halten,
aufmerksam
bleiben
und
den
Anweisungen
von
Verkehrslenkern
oder
Hinweisschildern
Folge
leisten.
Beschilderung
und
konsequente
Einhaltung
der
Vorschriften
reduzieren
Unfälle
und
Wartezeiten.