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Körperfett

Körperfett bezeichnet Fettgewebe im menschlichen Körper. Es dient als Energiespeicher, Polsterung und Isolation und erfüllt zudem verschiedene hormonelle Funktionen. Man unterscheidet subkutanes Fett, das unter der Haut liegt, viszerales Fett um innere Organe sowie intramuskuläres Fett zwischen Muskelfasern. Der Anteil an Körperfett variiert stark nach Alter, Geschlecht, Aktivitätslevel und genetischer Veranlagung.

Zu den zentralen Aufgaben gehört die Energiespeicherung in Form von Triglyzeriden, der Schutz von Organen durch

Der Körperfettanteil wird als Prozent des Körpergewichts angegeben. Messmethoden umfassen DEXA, Hautfaltenmessung, Bioimpedanzanalyse (BIA) und bildgebende

Übermäßig hohes Körperfett, insbesondere viszerales Fett, ist mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechselstörungen, Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen

Polsterung
und
Isolierung
sowie
die
Regulierung
von
Wärmehaushalt.
Fettgewebe
produziert
Adipokine,
die
Hunger-,
Stoffwechsel-
und
Entzündungsprozesse
beeinflussen.
Ein
gesundes
Gleichgewicht
ist
wichtig
für
Fruchtbarkeit,
Immunfunktion
und
allgemeine
Gesundheit.
Verfahren
wie
MRT
oder
CT;
jede
Methode
hat
Ungenauigkeiten.
Als
grobe
Orientierung
gelten:
essenzieller
Fettanteil
bei
Männern
etwa
2–5
Prozent,
bei
Frauen
etwa
8–12
Prozent.
Allgemein
nimmt
der
Anteil
mit
Alter
zu;
sportlich
aktive
Personen
weisen
oft
niedrigere
Anteile
auf
als
der
Durchschnitt.
verbunden.
Sehr
niedrige
Fettwerte
können
Hormonsystem,
Fruchtbarkeit
und
Immunsystem
beeinträchtigen.
Veränderungen
des
Körperfettanteils
ergeben
sich
aus
Energiezufuhr,
Aktivität
und
Lebensstil;
eine
ausgewogene
Ernährung
in
Verbindung
mit
regelmäßiger
Bewegung
unterstützt
eine
gesunde
Verteilung.