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Kundensituationen

Kundensituationen bezeichnet Momenten der Interaktion zwischen Kunden und einem Unternehmen, in denen Bedürfnisse erkannt, Informationen eingeholt, Probleme geklärt oder Transaktionen abgeschlossen werden. Sie treten über verschiedene Kanäle auf, zum Beispiel persönlich, telefonisch, per E-Mail, Live-Chat oder über soziale Medien, und prägen die Wahrnehmung von Servicequalität.

Zu den typischen Formen zählen Anfragen nach Informationen, Beschwerden, Reklamationen, Rück- oder Umtauschwünsche, technische Probleme, Terminvereinbarungen

Die effektive Handhabung von Kundensituationen basiert auf einem kundenorientierten Ansatz und klaren Prozessen. Wichtige Praktiken umfassen

Wichtige Kennzahlen zur Bewertung sind Kundenzufriedenheit (CSAT), Net Promoter Score (NPS), First Contact Resolution (FCR) und

Rechtliche und ethische Aspekte betreffen Datenschutz (z. B. GDPR), Transparenz, Einwilligung und Datensicherheit. Ebenso spielen Barrierefreiheit,

sowie
Änderungen
oder
Stornierungen
von
Bestellungen.
Auch
Beratungs-
oder
Aufklärungsbedarf,
Up-
oder
Cross-Selling-Situationen
und
Eskalationen
gehören
dazu,
insbesondere
wenn
eine
erste
Lösung
nicht
ausreicht.
aktives
Zuhören,
Empathie,
eine
sachliche
Problemanalyse,
das
Angebot
von
passenden
Lösungen
und
eine
zügige
Nachverfolgung.
Oft
kommen
mehrkanalige
Kontaktpunkte
und
ein
Ticketsystem
mit
definierten
Reaktions-
und
Eskalationswegen
zum
Einsatz,
inklusive
Zielvereinbarungen
wie
Reaktionszeiten
(SLA)
und
Kennzahlen.
mittlere
Bearbeitungszeit
(AHT).
Feedback
aus
Kundensituationen
dient
der
kontinuierlichen
Prozessverbesserung,
etwa
durch
Wissensdatenbanken,
Schulungen
oder
Automatisierung.
sprachliche
Anpassung
und
kulturelle
Sensibilität
eine
Rolle
bei
der
Gestaltung
von
Kundensituationen.