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Kundennamen

Kundennamen bezeichnet in der deutschsprachigen Praxis den Namen eines Kunden oder einer Kundengruppe. Je nach Kontext kann er sich auf den tatsächlichen Namen einer Privatperson (Vor- und Nachname) oder auf den Firmen- bzw. Kontonamen eines Geschäftskunden beziehen. In der Informationstechnologie wird der Begriff oft auch für den technischen Nutzernamen oder das Konto-Identifikationsmerkmal verwendet, das zur Anmeldung in Systemen dient.

Im CRM- und Vertriebsumfeld dienen Kundennamen der Identifikation von Kundenbelegen, Verträgen und Kommunikation. Sie ermöglichen Personalisierung,

In Online-Diensten und IT-Systemen wird der Kundennamen häufig als Login- oder Benutzernamen verwendet. Er bildet zusammen

Datenschutz und Compliance spielen bei Kundennamen eine zentrale Rolle, insbesondere wenn sie mit persönlichen Daten verknüpft

Wichtige Verwaltungsaspekte sind die Eindeutigkeit der Namen, Konsistenz über Systeme hinweg, regelmäßige Pflegen und Abgleich mit

Historie
und
Segmentierung.
Wichtig
ist
dabei
oft
die
Unterscheidung
zwischen
dem
angezeigten
Namen
(was
dem
Mitarbeiter
oder
der
Kundin
angezeigt
wird)
und
dem
technischen
Primärschlüssel
in
der
Datenbank,
der
eindeutig
sein
muss.
mit
einem
Passwort
oder
weiteren
Authentifizierungsmerkmalen
die
Zugangssicherheit.
Häufig
gelten
Richtlinien
zu
Länge,
Zeichenwahl
und
Einzigartigkeit,
um
Mehrfachregistrierungen
oder
Sicherheitsrisiken
zu
vermeiden.
sind.
In
der
EU
regeln
Datenschutzgrundverordnung
(DSGVO)
und
nationale
Gesetze
die
Erhebung,
Speicherung,
Verarbeitung
und
Löschung
von
Kundennamen
sowie
damit
verbundenen
Kontaktdaten.
Unternehmen
müssen
Transparenz,
Zweckbindung
und
Minimierung
beachten.
Kundenstammdaten,
sowie
Verfahren
zum
Zusammenführen
oder
Archivieren
von
Duplikaten.
In
einem
gut
gemanagten
System
unterstützen
klare
Richtlinien,
Mapping-Tabellen
und
Auditlogs
die
Zuordnung
zwischen
Kundennamen,
Identitäten
und
Transaktionen.