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Kommunikationsübungen

Kommunikationsübungen sind strukturierte Aktivitäten, die darauf abzielen, Kommunikationsfähigkeiten zu trainieren. Sie werden in Bildungseinrichtungen, in Unternehmen, in der therapeutischen Praxis und in Gemeinschaftskontexten eingesetzt. Zentral sind verbale und nonverbale Kommunikation, aktives Zuhören, Feedback, Klarheit der Botschaft sowie Konflikt- und Beziehungsmanagement.

Typische Formate umfassen Partner- oder Kleingruppenübungen, Rollenspiele, Simulationen realer Kommunikationssituationen, Übungen zum aktiven Zuhören, nonverbale Wahrnehmung,

Kernmethoden sind aktives Zuhören mit Paraphrasieren, Spiegeln, Ich-Botschaften statt Du-Botschaften, präzises Nachfragen, Vermeidung von Missverständnissen durch

Anwendungsfelder umfassen schulische Kommunikation, Team- und Führungstraining, Konfliktlösung, Beratung und Therapie. Ziel ist es, Kommunikationsmuster zu

Wichtige Hinweise betreffen Sicherheit, Einwilligung und Vertraulichkeit, kulturelle und sprachliche Unterschiede sowie die Vermeidung von Lehrmethoden,

Geschichtenerzählen
und
Zusammenfassen
von
Aussagen.
Debriefing
nach
der
Übung
hilft,
Erfahrungen
zu
reflektieren
und
Lernfortschritte
sichtbar
zu
machen.
Oft
kommen
Beobachtungsleitfäden,
Feedbackrichtlinien
und
strukturierte
Reflexionsfragen
zum
Einsatz.
Klärungsfragen.
In
vielen
Formaten
wird
ein
sicherer
Rahmen
vereinbart,
um
Offenheit
zu
fördern
und
Konflikte
respektvoll
zu
bearbeiten.
erkennen,
Empathie
zu
stärken,
Missverständnisse
zu
reduzieren,
Entscheidungsprozesse
zu
verbessern
und
Zusammenarbeit
zu
fördern.
die
Druck
erzeugen
oder
Ungleichheiten
verstärken.
Die
Wirksamkeit
wird
oft
durch
qualitative
Rückmeldungen,
Beobachtungen
und,
falls
gewünscht,
strukturierte
Vorher-Nachher-Bewertungen
gemessen.