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Klimatechnik

Klimatechnik, auch Gebäudeklimatechnik oder HLK-Technik, bezeichnet die Planung, den Betrieb und die Optimierung von Systemen zur Regulierung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität und Komfort in Gebäuden sowie in verarbeitenden Prozessen. Ziel ist es, thermische Behaglichkeit, Energieeffizienz und gesundes Innenraumklima zu gewährleisten, bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Umweltaspekten und Betriebskosten.

Typische Teilbereiche sind Heizungssysteme, Kühlung, Belüftung und Luftqualität, ergänzt durch eine Gebäudeautomation und das Energiemanagement. Heizung

Technologien umfassen den Verdampfungs- und den Kompressionskältezyklus, Wärmepumpen, Absorptionskühlung sowie energieeffiziente Lüftungs- und Wärmerückgewinnung. Moderne Systeme

Umwelt- und reglementarische Aspekte betreffen den Einsatz von Kältemitteln mit geringem Treibhauspotenzial, Regularien wie die EU-F-Gas-Verordnung

Anwendungsbereiche reichen von Wohn- und Bürogebäuden über Industrie- und Prozessbetriebe bis hin zu Rechenzentren. In der

umfasst
zentrale
oder
dezentrale
Anlagen;
Kälte-
und
Klimasysteme,
oft
basierend
auf
Wärmepumpen
oder
Verdampfungs-/Kompressionsverfahren;
Lüftung
sorgt
für
Frischluftzufuhr,
Feuchte-
und
Schadstoffregulation;
Luftbehandlungseinheiten
mit
Filtration,
Feuchte-
und
Wärme-Rückgewinnung.
nutzen
Regel-
und
Steuertechnik,
bedarfsgesteuerte
Lüftung,
dezentrale
oder
zentrale
Bauweisen
und
integrierte
Gebäudeleitsysteme
zur
Optimierung
von
Betrieb
und
Wartung.
und
nationale
Normen.
Die
Planung
berücksichtigt
Lebenszykluskosten,
Energieeffizienzkennzahlen
und
Austauschzyklen.
Praxis
spielen
Auslegung,
Wartung,
Raumluftqualität,
Energieaudit
und
Zertifizierungen
eine
wichtige
Rolle.
Typische
Normen
umfassen
DIN
EN
378,
DIN
EN
12599
sowie
relevante
ISO-
und
DIN-Normen
für
Planung,
Messung
und
Betrieb.