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Umweltaspekten

Umweltaspekte bezeichnen in der Umweltmanagementliteratur die Elemente der Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens, die mit der Umwelt interagieren können. Sie entstehen durch Emissionen, Abfall, Ressourcenverbrauch, Lärmbelastung und andere Wechselwirkungen mit Luft, Wasser, Boden und Ökosystemen. Ein Umweltaspekt kann positiven oder negativen Umweltwirkungen (Umweltwirkungen) nach sich ziehen; die Umweltwirkung resultiert aus dem Zusammenhang zwischen dem Aspekt und seiner Umwelt. Der Begriff Umweltaspekte ist der korrekte Fachausdruck; in der Dativform kommt Umweltaspekten vor, zum Beispiel in Formulierungen wie „mit Umweltaspekten interagieren“.

In Normsystemen wie ISO 14001 oder EMAS werden Organisationen verpflichtet, ihre Umweltaspekte systematisch zu ermitteln, zu

Typische Umweltaspekte ergeben sich aus den betrieblichen Kernprozessen: Energie- und Rohstoffverbrauch, Emissionen in Luft und Gewässer,

Wichtige Anforderungen sind Legal Compliance, kontinuierliche Verbesserung, Vorbereitung auf Audits und Transparenz gegenüber Stakeholdern. Umweltaspekte dienen

bewerten
und
zu
beeinflussen.
Ziel
ist
es,
signifikante
Umweltaspekte
zu
identifizieren,
um
sinnvolle
Ziele,
Maßnahmen
und
Programme
abzuleiten.
Der
Prozess
umfasst
häufig
die
Festlegung
von
Kriterien
zur
Bestimmung
der
Signifikanz,
die
Dokumentation
der
Ergebnisse,
die
Zuordnung
von
Verantwortlichkeiten
sowie
regelmäßige
Überprüfungen.
Abfall-
und
Ressourcenmanagement,
Lärm,
Bodenbelastungen
sowie
Auswirkungen
auf
Biodiversität.
Lebenszyklusbezogene
Überlegungen
können
Umweltaspekte
auch
über
den
Produkt-
und
Dienstleistungsweg
hinweg
erfassen.
damit
als
zentrale
Steuerungsgröße
des
Umweltmanagements
und
helfen
Organisationen,
Umweltleistung
und
Risikopotenziale
systematisch
zu
beeinflussen.