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Integrationsangebote

Integrationsangebote bezeichnet eine Bandbreite von Diensten, Programmen und Maßnahmen, die darauf abzielen, die Teilhabe von Zuwanderinnen und Zuwanderern sowie anderer Neubürgerinnen und Neubürger an Gesellschaft, Arbeitsmarkt, Bildungssystem und öffentlichem Leben zu fördern. Sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, darunter Geflüchtete, Migranten mit dauerhaftem Aufenthalt, sowie Menschen in verschiedenen Sprachstufen und deren Familien.

Typische Bestandteile umfassen Sprachförderung und Sprachtests, Orientierungskurse zu Rechts- und Sozialordnung, Unterstützung bei der Anerkennung ausländischer

Anbieter sind in der Regel staatliche Einrichtungen auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene, Trägerverbünde aus Non-Profit-Organisationen,

Die Wirksamkeit wird anhand Kennzahlen wie Teilnahmeraten, Abschlussquoten, Sprachfortschritten, Integrations- und Beschäftigungsergebnissen gemessen. Kritikpunkte betreffen Zugangsbarrieren,

Qualifikationen,
Berufs-
und
Ausbildungsberatung,
Vermittlung
von
Praktika
und
Arbeitsgelegenheiten,
sowie
schulische
Förder-
und
Integrationsangebote
für
Kinder
und
Jugendliche.
Ergänzend
dienen
Maßnahmen
zur
sozialen
Teilhabe,
Gesundheitsaufklärung
und
interkulturellem
Lernen
der
Förderung
eines
inklusiven
Zugangs
zu
Gesellschaftsstrukturen.
Schulen,
Jobcenter
bzw.
Agentur
für
Arbeit
sowie
lokale
Einrichtungen.
Die
Finanzierung
erfolgt
aus
öffentlichen
Mitteln,
EU-Fonds
und
Förderprogrammen;
die
Koordination
erfolgt
häufig
über
kommunale
Integrations-
oder
Sozialplanungsstellen.
Zugangsvoraussetzungen
variieren
je
nach
Programm,
wobei
meist
ein
gültiger
Aufenthaltstitel
oder
eine
asyl-
bzw.
aufenthaltsrechtliche
Situation
relevant
ist;
viele
Angebote
stehen
jedoch
auch
Geflüchteten
oder
Personen
mit
unsicherer
Herkunft
offen.
regionale
Verfügbarkeit
und
Langzeitunterstützung,
die
politische
Entscheidungen
und
Programmgestaltung
beeinflussen.