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Jugendliche

Jugendliche bezeichnet die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. Der Altersbegriff ist kontextabhängig; in Deutschland werden typischerweise Personen im Alter von etwa 12 bis 18 Jahren als Jugendliche beschrieben, während der Begriff der Heranwachsenden gelegentlich bis in die frühen 20er reicht.

Entwicklung und Lebenswelt: In dieser Phase treten körperliche Veränderungen, Identitätsbildung und zunehmende Autonomie hervor. Bildung, Schule

Soziale Bezüge und Gesundheit: Jugendliche knüpfen enge Freundschaften, engagieren sich in Vereinen oder Gruppen und nutzen

Rechte, Teilhabe und Schutz: Jugendlichen stehen Schutz- und Unterstützungsangebote zu; jugendspezifische Rechtsregelungen betreffen Bildung, Datenschutz, Jugendschutz

Herausforderungen und Trends: Gesellschaftliche Veränderungen, Bildungsgerechtigkeit, Migration und digitale Lebenswelten beeinflussen Jugendliche stark. Chancen liegen in

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und
Ausbildung
prägen
den
Alltag,
während
Übergänge
in
Beruf
oder
Studium,
soziale
Rollen
und
Zukunftsperspektiven
eine
zentrale
Rolle
spielen.
digitale
Medien
stark.
Gesundheitsseitig
stehen
psychische
Gesundheit,
Suchtprävention,
Bewegung
und
Sexualaufklärung
im
Fokus,
wobei
Risikofaktoren
wie
Stress,
Schlafmangel
und
Mobbing
Beachtung
finden.
und
familienbezogene
Belange.
Politische
Partizipation
erfolgt
oft
über
Schule,
Jugendclubs,
Vereine
oder
Jugendparlamente;
das
Wahlalter
liegt
in
Deutschland
bei
18
Jahren.
Bildung,
sozialer
Unterstützung
und
Prävention;
Forschung
und
Berichterstattung
helfen,
Bedarfe
zu
erkennen
und
passende
Angebote
zu
entwickeln.