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Freundschaften

Freundschaften sind freiwillige, zwischenmenschliche Beziehungen zwischen Personen, die durch Vertrauen, gegenseitige Zuneigung und gemeinsame Interessen gekennzeichnet sind. Sie unterscheiden sich von familiären Bindungen oder beruflichen Beziehungen durch ihre informelle Natur, ihren Fokus auf emotionalen Austausch und ihre Dynamik der Gegenseitigkeit. Freundschaften tragen zur emotionalen Unterstützung, zum sozialen Lernen und zur Identitätsbildung bei.

Sie entstehen oft durch gemeinsame Aktivitäten, geteilte Werte oder ähnliche Lebensphasen und werden durch regelmäßige Kommunikation,

Freundschaften lassen sich in verschiedene Typen einordnen: enge oder beste Freunde, regelmäßige, lockere oder flüchtige Freunde,

Herausforderungen können toxische Verhaltensweisen, Grenzverletzungen oder Konflikte sein. Persistente negative Muster können sich auf Stress, Selbstwertgefühl

In der Forschung wird oft mehr Wert auf Beziehungsqualität als auf Quantität gelegt. Freundschaften tragen zur

geteilte
Erfahrungen
und
verlässliche
Unterstützung
gepflegt.
Wichtige
Elemente
der
Pflege
sind
Offenheit,
Zuverlässigkeit,
Grenzen,
Konfliktlösung
und
das
Ausbalancieren
von
Geben
und
Nehmen.
Die
Qualität
einer
Freundschaft
hat
meist
größeren
Einfluss
auf
das
Wohlbefinden
als
deren
Anzahl.
langjährige
Schul-
oder
Arbeitsfreundschaften
sowie
Online-Freundschaften.
Sie
erfüllen
unterschiedliche
Funktionen,
darunter
emotionale
Unterstützung,
soziale
Integration,
Feedback
und
Freizeitgestaltung.
Kulturelle
Konzepte
von
Freundschaft
variieren,
wobei
in
vielen
Gesellschaften
Werte
wie
Loyalität,
Vertrauen
und
Gegenseitigkeit
betont
werden.
oder
soziale
Isolation
auswirken.
Gesellschaftliche
Veränderungen,
einschließlich
digitaler
Kommunikation,
beeinflussen,
wie
Freundschaften
entstehen
und
gepflegt
werden.
sozialen
Ressourcenbasis,
zum
Wohlbefinden
und
zur
Resilienz
bei
und
bleiben
ein
zentrales
Element
menschlicher
Sozialstrukturen.