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Installationsarten

Installationsarten bezeichnet in der Fachsprache die verschiedenen Formen, in denen Installationen realisiert werden. Der Begriff findet Anwendung in technischen Bereichen wie Elektrik, Heizung, Sanitär, Maschinenbau sowie in der Kunst- und Kulturszene, wo Installationen als räumlich inszenierte Werke verstanden werden.

Technische Installationen lassen sich nach Lebensdauer und Montageform unterscheiden. Häufige Kategorien sind permanente Installationen, die dauerhaft

Im Bau- und Infrastrukturkontext umfassen Installationsarten typischerweise Gebäudeeinrichtungen wie Elektrik, Sanitär, Lüftung und Gebäudetechnik, sowie Industrieanlagen.

Im künstlerischen Bereich bezeichnet Installation eine künstlerische Form, die als räumlich erfahrbares Werk angelegt ist. Typen

Zusammen bilden Installationsarten ein Spektrum, das je nach Kontext unterschiedliche Kriterien wie Funktion, Dauer, Zugriff, Sicherheit,

fest
installiert
bleiben,
sowie
temporäre
oder
mobile
Installationen,
die
wieder
deinstalliert
oder
verschoben
werden
können.
Weiter
unterscheiden
sich
Innen-
und
Außeninstallationen,
fest
verdrahtete
Systeme
gegenüber
Steck-
oder
Plug-and-Play-Lösungen,
sowie
schlüsselfertige
versus
lose
Aufgabenverteilung
in
Teilprojekten.
In
der
Planung
spielen
Normen,
Sicherheitsanforderungen,
Brandschutz,
Energieeffizienz
und
Instandhaltung
zentrale
Rollen;
die
Installation
wird
oft
durch
Abwicklungspläne,
Montageanweisungen
und
Abnahmeprüfungen
formalisiert.
Die
Zuordnung
orientiert
sich
an
Anforderungen
des
Ortes,
der
Nutzung,
Umweltbedingungen
und
dem
vorgesehenen
Wartungsaufwand.
sind
site-specifische
Installationen,
die
an
einen
konkreten
Ort
gebunden
sind;
immersive
Installationen,
die
Besucher
in
eine
gestaltete
Umgebung
hineinziehen;
interaktive
Installationen,
die
Besucheraktivität
als
Bestandteil
des
Kunstwerks
einbeziehen;
sowie
zeitbasierte
oder
multimediale
Installationen,
die
Sound,
Licht
oder
Projektionen
nutzen.
Wartung
und
künstlerische
Zielsetzung
berücksichtigt.