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Innenbestandteilen

Innenbestandteile bezeichnet man allgemein die Bauteile oder Elemente, die sich innerhalb eines Systems, Geräts oder Bauwerks befinden und dessen Funktionsfähigkeit ermöglichen. Sie stehen im Gegensatz zu externen Teilen, die von außen sichtbar oder zugänglich sind.

Im Maschinenbau bildet der Begriff die inneren Bauteile wie Getriebe, Lager, Dichtungen, Schmierstoffe, Federungen und Führungselemente.

Im Elektronik- oder Elektrotechnikbereich umfassen Innenbestandteile Leiterplatten, Bauelemente, Gehäusekühlung, Steckverbindungen und interne Verkabelung. Design und Layout

Architektonisch bezeichnet man Innenbestandteile als tragende oder technische Bauteile innerhalb von Wänden, Decken und Haustechnik, wie

Wesentliche Kriterien sind Zuverlässigkeit, Kompatibilität, Wartbarkeit und Sicherheitsanforderungen. Die Platzierung von Innenbestandteilen beeinflusst Wartungszugang, Lebensdauer und

Siehe auch: Außenkomponenten, Modularisierung, Systemarchitektur, Wartung.

Sie
sorgen
für
Kraftübertragung,
Führung,
Abdichtung
und
Reibungsminderung.
Ihre
Anordnung
beeinflusst
Wartung,
Wärmeabfuhr
und
Zuverlässigkeit.
steuern
Temperaturverhalten,
Signalführung
und
Wartungszugang.
Tragwerk,
Isolierung,
Rohrleitungen
und
Kabelkanäle.
In
der
Softwarearchitektur
entsprechen
Innenbestandteile
Modulen,
Subsystemen,
Bibliotheken
und
Schnittstellen,
die
Funktionen
kapseln
und
die
Systemstruktur
bilden.
Wärmeabführung;
gute
Gestaltung
erleichtert
Austausch
und
Reparatur.