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Informationsressourcen

Informationsressourcen sind materielle und immaterielle Mittel, die der Beschaffung, Speicherung, Verarbeitung, Verbreitung und Nutzung von Informationen dienen. Dazu gehören Bestände in Bibliotheken, digitale Datenbanken, wissenschaftliche Publikationen, Open-Data-Sets, Normen und Standards, Berichte sowie technische Infrastrukturen wie Server, Cloud-Dienste und Softwarewerkzeuge. Auch personelle Ressourcen in Form von Fachwissen, Netzwerken und gruppen- oder organisatorischen Prozessen tragen zur Verfügbarkeit von Informationen bei.

Zu den wichtigsten Typen gehören bibliothekarische Bestände (Katalogdaten, Bestandsführungen), digitale Ressourcen (E-Books, E-Journals, Datenbanken), Open Data

Die Qualität einer Informationsressource wird anhand Relevanz, Aktualität, Vollständigkeit, Quelle, Provenienz, Nachvollziehbarkeit und Zitierfähigkeit beurteilt. Risiken

Zukünftige Entwicklungen umfassen KI-gestützte Indexierung, semantische Vernetzung, Linked Data, standardisierte Metadatenformate sowie stärkere Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen.

und
Open
Access-Publikationen,
Normen,
Standards,
Leitlinien,
Fachberichte
sowie
Dokumentationen,
Metadaten
und
Ontologien.
Informationsressourcen
werden
durch
Informationsmanagement,
Bibliotheken,
Archive
und
IT-Abteilungen
gepflegt.
Wesentliche
Elemente
sind
Metadaten,
Klassifikationen,
Persistenz,
Lizenzbedingungen,
Zugriffsrechte
und
Compliance.
Open
Access
fördert
die
Verfügbarkeit,
während
Nutzungs-
und
Verwertungsrechte
den
Rahmen
setzen.
betreffen
veraltete
Daten,
Fehler,
unklare
Provenienz
sowie
Urheber-
und
Nutzungsrechte.
Informationsressourcen
spielen
in
Forschung,
Bildung
und
Wirtschaft
eine
zentrale
Rolle;
Open-Data-Ansätze,
Transparenz
und
wiederverwendbare
Formate
(FAIR-Prinzipien)
erhöhen
die
Nutzbarkeit.