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Informationsanzeigen

Informationsanzeigen bezeichnet eine Gruppe von Mitteln, die Informationen sichtbar und verständlich machen. Sie umfasst sowohl physische Informationsträger wie Tafeln, Infostelen und Plakate als auch digitale Formate wie LED- oder LCD-Bildschirme, Beamer-Projektionen und interaktive Kioske. Ziel ist es, Benutzerinnen und Benutzer rasch zu informieren, Orientierung zu geben und Entscheidungen zu erleichtern.

Typen und Einsatzorte reichen von öffentlichen Räumen über Verkehrsinfrastrukturen bis zu Kultur- und Bildungseinrichtungen. In Bahnhöfen,

Technik und Betrieb basieren auf Hardware wie Bildschirmen, Projektoren oder Tasten-/Sensorfeldern sowie Softwarelinien wie Content-Management-Systemen, Scheduling-Tools

Design und Zugänglichkeit betonen Lesbarkeit, klare Typografie, ausreichende Kontraste und sinnvolle Informationsarchitektur. Mehrsprachigkeit, icon-basierte Kommunikation und

Historisch entwickelten sich Informationsanzeigen von gedruckten Schildern zu digitalen Netzwerken. Mit Digital Signage, Cloud-CMS, IoT-Konnektivität und

Flughäfen
und
Museen
liefern
sie
Fahrpläne,
Wegweisungen
oder
Veranstaltungshinweise.
Digitale
Signage
ermöglicht
zeitbasierte,
regionen-
oder
nutzerabhängige
Inhalte,
während
statische
Anzeigen
dauerhaft
gültige
Informationen
vermitteln.
und
Datenfeeds.
Inhalte
stammen
aus
unterschiedlichen
Quellen
(Fahrpläne,
Wetterdaten,
Veranstaltungsdaten)
und
werden
über
Netzwerke
aktualisiert.
Wartung,
Zuverlässigkeit
und
Energieverbrauch
gehören
dabei
zu
den
zentralen
Herausforderungen.
barrierefreie
Elemente
wie
taktile
Informationen
oder
Screenreader-Kompatibilität
verbessern
die
Nutzbarkeit.
Datenschutz,
Sicherheit
gegen
Manipulation
und
Redundanz
gegen
Ausfälle
sind
ebenfalls
wichtige
Gesichtspunkte.
Echtzeitdaten
gewann
die
Branche
an
Flexibilität
und
Reichweite.
Zunehmend
werden
auch
interaktive,
kontextbezogene
Inhalte
genutzt,
um
Nutzerinnen
und
Nutzern
individuelle
Informationen
anzubieten.