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Holzverkleidungen

Holzverkleidungen bezeichnen Oberflächen aus Holz oder Holzfurnieren, die Wände, Decken oder Möbel verkleiden. Sie dienen der ästhetischen Gestaltung, dem Schutz des Untergrunds und können auch zu einer verbesserten Raumakustik beitragen.

Es gibt Furnierverkleidungen, Vollholzverkleidungen und Paneele. Furniere werden auf Trägerplatten wie MDF oder Spanplatten verklebt; Vollholzverkleidungen

Typische Materialien sind Eiche, Buche, Kiefer, Birke oder Tropenholz. Anwendungen finden sich vor allem in Innenräumen:

Vorteile liegen in der ästhetischen Vielfalt, der warmen Atmosphäre, der relativen Einfachheit von Renovierungen und dem

Montage erfordert ebene Untergründe und geeignete Unterkonstruktionen; je nach System können Holz- oder Metallunterkonstruktionen verwendet werden.

bestehen
aus
massivem
Holz.
Die
Verbindung
erfolgt
über
Nut-
und
Federverbindungen,
Schlitz-
und
Federverbindungen
oder
durch
Kleben
bzw.
Verschrauben.
Oberflächen
können
lackiert,
geölt,
gewachst
oder
naturbelassen
sein.
Wände
und
Decken
sowie
Möbelverkleidungen;
auch
als
Fassadenverkleidung
im
Innenbereich.
Holzverkleidungen
beeinflussen
Raumwirkung,
Wärme-
und
Schallschutz,
benötigen
aber
eine
angemessene
Feuchtigkeitsführung
und
Pflege.
Austausch
einzelner
Elemente.
Nachteile
sind
Kratzer
oder
Abnutzung,
Pflegeaufwand
und
Feuchtigkeitsempfindlichkeit;
Schrauben
oder
Kleber
können
sichtbare
Spuren
hinterlassen.
Die
Nachhaltigkeit
hängt
von
der
Holzquelle
ab;
bevorzugt
werden
zertifizierte
Hölzer
(FSC,
PEFC).
Eine
fachgerechte
Planung
berücksichtigt
Raumfeuchte,
Tragfähigkeit
und
Belüftung.
Pflege
umfasst
regelmäßige
Reinigung
und
gegebenenfalls
Nachöl-
oder
Nachlackierung,
um
Optik
und
Schutz
zu
erhalten.