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Hautkrebsrisiko

Der Begriff Hautkrebsrisiko bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, im Verlauf des Lebens Hautkrebs zu entwickeln. Es ist nicht festgelegt, sondern hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Hauttyp, UV-Exposition, genetische Veranlagung, Alter, Geschlecht und Immunsystemstatus.

Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen wiederholte Sonnenbrände, längere oder intensive UV-Strahlung durch Sonne oder Solarien, ein

Die häufigsten Formen des Hautkrebs sind Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom und Melanom. Basalzell- und Plattenepithelkarzinom treten häufiger auf

Eine individuelle Risikobewertung erfolgt durch ärztliche Hautuntersuchung und Austausch der Anamnese. In Familien mit starker Vorbelastung

Prävention umfasst Schutz vor UV-Strahlung: konsequenter Sonnenschutz, schützende Kleidung, Hüte und Sonnenbrillen, Schatten sowie breite Spektrum-Sonnencreme

Früherkennung ist wichtig: Selbstuntersuchung der Haut nach der ABCDE-Regel (Asymmetrie, unregelmäßige Ränder, Farbabweichungen, Durchmesser größer als

heller
Hauttyp
(Fitzpatrick
Typ
I-II),
zahlreiche
Muttermale
oder
genetische
Vorbelastungen
(z.
B.
CDKN2A-
oder
MC1R-Varianten)
sowie
Immunosuppression.
Geografische
Lage,
Lebensstil
und
Alter
erhöhen
das
Risiko
ebenfalls.
Männer
zeigen
in
vielen
Regionen
ein
etwas
höheres
Risiko
für
bestimmte
Hautkrebsarten
als
Frauen.
und
sind
meist
gut
behandelbar,
Melanom
hat
jedoch
das
höchste
Risiko
für
Tod,
insbesondere
wenn
es
früh
erkannt
wird.
Melanome
entstehen
oft
aus
Pigmentmalen
oder
als
neue,
unregelmäßig
gefärbte
Hautveränderungen.
kann
eine
genetische
Beratung
sinnvoll
sein.
Allgemein
gilt:
Risiko
lässt
sich
durch
Vorbeugung
senken.
mit
mindestens
SPF
30,
regelmäßig
erneuert
alle
zwei
Stunden
oder
nach
Wasserkontakt.
Das
Nutzen
von
Solarien
sollte
vermieden
werden.
6
mm,
Veränderung).
Bei
verdächtigen
Veränderungen
zeitnah
eine
Fachärztin
oder
einen
Facharzt
für
Dermatologie
aufsuchen
oder
eine
Hautkrebsvorsorge
in
Anspruch
nehmen,
besonders
bei
Hochrisikogruppen.