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Haarschäden

Haarschäden bezeichnet Beeinträchtigungen der Haarfaser, insbesondere der äußeren Cuticula und der darunterliegenden Rinde (Cortex). Sie äußern sich typischerweise durch spröde, matte Haare, erhöhten Feuchtigkeitsverlust und eine geringere Elastizität sowie durch Haarbruch oder Spliss. Haarschäden betreffen sowohl die Haarstruktur als auch das Aussehen und können die Haarstärke verringern, ohne dass die Kopfhaut erkrankt ist.

Ursachen liegen in mechanischer Beanspruchung (starkes Bürsten, grobe Zöpfe, enge Frisuren, Hitze-Styling), chemischen Behandlungen (Färben, Bleichen,

Typische Anzeichen sind gespaltene Spitzen, Haarbruch, trockene, matt wirkende Haare und erhöhte Porosität, wodurch das Haar

Zur Prävention gehören schonendes Waschen mit lauwarmem Wasser und milden Shampoos, regelmäßige Haarschnitte, Hitzeschutz beim Styling

Eine vollständige Rückbildung der geschädigten Cuticula ist nicht möglich; jedoch lassen sich Schäden mit konsequenter Pflege

Dauerwelle)
sowie
Umweltfaktoren
(UV-Strahlung,
Chlor-
und
Salzwasser).
Häufig
wirken
mehrere
Faktoren
zusammen.
Gesundheitsfaktoren
wie
Mangelernährung,
hormonelle
Veränderungen,
bestimmte
Medikamente
oder
Erkrankungen
der
Kopfhaut
können
das
Haar
ebenfalls
anfälliger
machen.
Feuchtigkeit
schneller
verliert.
Die
Schäden
betreffen
vor
allem
die
äußere
Schuppenschicht,
können
aber
auch
das
Cortex-Gewebe
schwächen.
und
Tiefenpflege
wie
Masken
oder
Öle.
Vermeiden
oder
reduzieren
Sie
chemische
Behandlungen,
verwenden
Sie
feuchtigkeitsspendende
Inhaltsstoffe
und
Proteine,
achten
Sie
auf
ausreichende
Flüssigkeitszufuhr
und
eine
ausgewogene
Ernährung.
Lufttrocknen
statt
Hitze
ist
empfehlenswert;
sanftes
Entwirren
mit
einem
breiten
Kamm
erleichtert
das
Haar
schonend.
oft
abschwächen
und
das
Haarwachstum
sorgt
für
neue,
gesunde
Faser.
Bei
anhaltendem
Haarbruch,
starkem
Glanzverlust
trotz
Pflege,
Kopfhautreizungen
oder
Verdacht
auf
krankhafte
Ursachen
sollte
eine
Friseurin/ein
Friseur
bzw.
eine
Hautärztin/ein
Hautarzt
konsultiert
werden.